Gebäude und Straßen im Wandel der Zeit
Marktstraße 16 – heute die Geschäftsstelle der HAZ und NP. Die älteren Burgdorfer dürften das Gebäude noch als „Eisenwarenhandel Carl Sannemann“ kennen, auch oft als „Eisen-Carl“ bekannt.
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Am Textilhaus Rosenberg, Marktstraße 11 in den 1930er Jahren, zeugten Hakenkreuz-Fahnen von der Arisierung des einst jüdischen Geschäftes. Im Herbst 1938 hatten die meisten Burgdorfer Juden die Stadt oder sogar …
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Das Haus Marktstraße 9, vermutlich Ende der 1960er Jahre, mit dem „alten“ Kaufhaus Scheele. Heute ist hier eine Bank untergebracht.
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Die obere Marktstraße, Ecke Wallstraße, in der 70er Jahren.
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Die Marktstraße Ende der 60er Jahre: Auf der rechten Seite hat sich das Ensemble kaum verändert, im Gegensatz zur anderen Straßenseite.
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Das Eckgebäude Bahnhofstraße/Marktstraße in den 80er-Jahren. An dem Gebäude selbst hat sich in diesen 35 Jahren nicht viel verändert, da wo heute eine Spielhalle untergebracht ist, war damals ein Cramer-Markt. …
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Die Marktstraße während des großen Festumzuges zum Schützenfest 1951 sowie an gleicher Stelle zur Adventszeit im Jahre 2020.
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Blick in die Marktstraße aus westlicher Richtung in den 1960er Jahren.
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Die Marktstraße in Höhe der Kirche mit Blick Richtung Westen vor genau 100 Jahren. Rechts das Gebäude der Stadtsparkasse. Das Geschäftshaus der Stadtsparkasse in der Marktstraße hat in dieser Form …
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Ein Blick in die Marktstraße in Richtung Osten im Jahre 1907. Das Rathaus (links) befindet sich noch im ursprünglich klassizistischen Stil, das 1950 ein Satteldach erhielt.
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